Handball-Region
Braunschweig - Göttingen e.V.

 
Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
 

Erster gemeinsamer Staffeltag von HRSON und HRSN: DFB verabschiedet

Die beiden Regionsvorsitzenden Andreas Hoppe (l) und Olaf Denecke (im HRSON-Shirt) eröffnen den Staffeltag (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Die beiden Regionsvorsitzenden Andreas Hoppe (l) und Olaf Denecke (im HRSON-Shirt) eröffnen den Staffeltag

Die Beratungen über die Durchführungsbestimmungen (DFB) für die Saison 23/24 nahmen den größten Teil des ersten gemeinsamen Staffeltags der Handballregionen Südost-Niedersachsen (HRSON) und Süd-Niedersachsen (HRSN) am Samstag ein. Nahezu dreieinhalb Stunden tagten die mehr als 50 Vereinsvertreter in Seesen. Dabei wurden die letzten offenen Punkte der DFB geklärt und die Gebührenordnung vorgestellt. Beides bekommt nun noch redaktionellen Feinschliff und wird in den nächsten Tagen veröffentlicht (Info folgt).

 

Die beiden Regionsvorsitzenden Andreas Hoppe (HRSN) und Olaf Denecke (HRSON) berichteten von und bedankten sich für viele Stunden intensiver, harmonischer Vorarbeit in den regionsübergreifend gebildeten Arbeitskreisen. So kann bereits ein Jahr vor der geplanten Fusion der beiden Regionen ein gemeinsamer Spielbetrieb in allen Altersklassen anlaufen. Letzte Hand musste von der Versammlung nur noch in Einzelfragen angelegt werden. So einigte man sich unter anderem auf die Modalitäten im E-Jugend-Spielbetrieb und eine Vereinheitlichung der Meldegelder. Die bei der HRSN auch auf Regionsebene übliche Zeitnehmer-/Sekretär-Lizenz wurde im Sinne der Entlastung der Vereine aus den Bestimmungen gestrichen.

 

Damit ist der erste Schritt in Richtung gemeinsamer Zukunft gegangen, die erste gemeinsame Saison kann starten. Es liegt aber noch viel Arbeit vor den Mitgliedern der Vorstände und Arbeitskreise. So sind beispielsweise in den Bereichen Bildung und Schiedsrichter zahlreiche Aufgaben zu bewältigen, das Ehrungswesen muss vereinheitlicht und nicht zuletzt am Namen und optischen Auftreten der neu entstehenden Region gearbeitet werden.